Viki: „Ich bin froh im letzten Wurf noch einen Meter draufgelegt zu haben, vor allem weil da der Gegenwind am stärksten war. Ich befinde mich gerade im vollen Training, meine Beine sind sehr schwer und ich haben starken Muskelkater, da fehlt dann die notwendige Spritzigkeit, die man fürs Speerwerfen braucht. Umso zufriedenen bin ich mit der Weite. Jetzt bereite ich mich auf die Diamond League in Lausanne Ende Juni vor, und dann legen wir den Fokus auf die WM im August.“