Die Reaktionen des ÖLV und anderer nationaler Verbände in nationalen und internationalen Medien über das Freilassen von geplanten Startplätzen bei der WM in Doha zeigte Wirkung.
Die IAAF informierte die betroffenen Fachverbände, dass die Starterfelder in allen Bewerben nun doch auf die geplanten Teilnehmerzahlen aufgefüllt werden.
Unter diesen „Wildcards“ sind erfreulicherweise Victoria und Hürdenläuferin Beate Schrott (Union St.Pölten), die beide das Limit nur knapp verpasst hatten.
Victoria erzielte am 9. März beim Wurfeuropacup in Samorin (SVK) eine neue persönliche Bestweite von 59,98m, das Limit lag bei 61,50m.